als künstler beschäftigt sich hans w. koch am liebsten mit offensichtlichem, aber nicht-naheliegendem. er betrachtet kunst im allgemeinen als ausformung von gedanken in unterschiedlichen materialien und favorisiert persönlich konzeptuelle ansätze: mehr gedanke, weniger material. als resultat können partituren, performances oder installationen entstehen, aber auch tagträume oder gar keine ergebnisse.