BEWERBUNG 2023
Bewerbungszeitraum DIE GROSSE 2023 voraussichtlich 01.11.2022 bis 30.11.2022
WER KANN SICH BEWERBEN?
Kolleg*innen, die ihre Ausbildung in Düsseldorf oder NRW absolviert haben, und/oder ihre künstlerische Arbeit vornehmlich in Düsseldorf oder NRW verrichten. Künstler*innen, die ihren Lebensmittelpunkt in NRW haben oder in NRW geboren sind, sowie Mitglieder des VdDK 1844.
Nicht bewerben können sich Künstler*innen, die an der DIE GROSSE 2022 teilgenommen haben. Sie müssen ein Jahr pausieren und können sich erst wieder für die Ausstellung DIE GROSSE 2024 bewerben.
Bewerbungen für die DIE GROSSE funktionieren ausschließlich online. Nähere Informationen zum Bewerbungsverfahren werden spätestens im September 2022 bekannt gegeben.
Bei allen Fragen steht Ihnen Astrid Meijerink unter info@diegrosse.de gerne zur Verfügung.
Die Jury
Die Jurytage für DIE GROSSE 2022 haben vom 17.–18. Januar stattgefunden. Diesem Gremium gehörten in diesem Jahr an:
Natalie Bell
Ulrike Kessl
Judith Samen
Bart Koning
Kai Richter
Linda Conze, Kunstpalast Düsseldorf
Evangelos Koukouwitakis, Vereinsvorstand
Nele Waldert, Vereinsvorstand
Vorwort
MICHAEL KORTLÄNDER
Ausstellungsleiter DIE GROSSE Kunstausstellung NRW Düsseldorf
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, liebe Kunstinteressierte!
Kunst ist, was bleibt – mit diesem etwas ja schon fast pathetischen Satz ist DIE GROSSE in diesem Jahr überall in der Stadt präsent. Kunst ist, was bleibt, das ist unsere Botschaft mit dieser Ausstellung. Nicht nur, dass wir wunderbare Werke präsentieren können, die Bestand haben, sondern auch, dass wir mit unserer Kunst den Umständen widerstehen, uns nicht unterkriegen lassen. Einmal verschoben wird unsere Ausstellung nun ein Lichtblick und Besuchermagnet sein. Ja, man kann ihn verstehen, diesen Hunger nach Bildern, die Sehnsucht nach tatsächlicher Begegnung, ja, nach Erkenntnis jenseits von Zahlen und Tabellen. Die Kunst ist so nicht zu verstehen, l.sst sich nicht modellhaft errechnen, lässt sich nicht in Worte fassen. Kunst vermittelt Gefühle, Gedanken, lässt uns als Betrachter an diesen teilhaben und drückt aus, was wir oft nicht beschreiben können: welch ein Potenzial, das in den letzten Monaten gezwungenermaßen brachlag.
DIE GROSSE 20/21 ist nun seit 119 Jahren eine besondere Plattform für Künstlerinnen und Künstler aus Düsseldorf und ganz NRW. Hier präsentieren sowohl Nachwuchstalente als auch arrivierte Künstler*innen ihre anspruchsvollen Werke aus: Malerei, Grafik, Fotografie, Bildhauerei, Installation und Video; das Spektrum an Kunstformen ist beachtenswert. An die 200 Kunstschaffende laden mit über 300 Exponaten dazu ein, das mit Worten nicht zu Fassende selbst zu erleben und auf sich wirken zu lassen. Unsere Ausstellung wird ihr Publikum wiedergewinnen, ja, nach der so langen Zeit des Wartens, im Sturm erobern. Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern einen anregenden Ausstellungsbesuch. Den Kunstschaffenden wünsche ich den verdienten Zulauf eines kunstinteressierten Publikums, aber vor allem viele kauflustige Kunstliebhaber; denn Kunst ist, was bleibt.
Grußworte
ISABEL PFEIFFER-POENSGEN
Ministerin für Kultur und Wissenschaft Des Landes Nordrhein-Westfalen
Liebe Leserinnen und Leser,
DIE GROSSE Kunstausstellung NRW Düsseldorf ist ein traditionsreicher Termin im nordrhein-westfälischen Kunstkalender. Seit 119 Jahren findet diese Verkaufsschau der Künstlerschaft mittlerweile statt. Leider musste sie 2020 pandemiebedingt ausfallen. Es ist gut, dass DIE GROSSE dieses Jahr wieder stattfinden kann und sich wie immer, in der Zuversicht keine großen Einschränkungen haben zu müssen, einer großen Besucherzahl erfreuen wird. Mit ihren vielen bereichernden Ideen und Initiativen ist DIE GROSSE eine Tradition, die mit der Zeit geht. Schon lange sind Künstlerinnen und Künstler aus Düsseldorf und ganz Nordrhein-Westfalen zur Teilnahme eingeladen.
Die Ausstellung wird zudem durch verschiedene Sonderpräsentationen und ein breites Vermittlungs- und Veranstaltungsangebot ergänzt. Durch die Kooperation mit Düsseldorfer Schulen werden auch junge Menschen gezielt angesprochen. Die Beteiligten leisten damit einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung in Nordrhein-Westfalen. Durch die Ausstellung führt dieses Jahr auch ein Online-Katalog. Die Digitalisierung macht sich also auch hier bemerkbar.
OLIVER KEYMIS
Vizepräsident des Landtags NRW
»Jetzt krieg’ ich einen Kunstpreis und weiß nicht mal, warum«, sagte der 83-jährige Haubner auf der Pressekonferenz zur Ankündigung der nächsten GROSSEN und ihrer Preisträgerinnen und Preisträger 20/21. Dabei ist es eigentlich gar kein Geheimnis, dass mit Fritz Josef Haubner im Sommer 2021 ein Künstler von Künstlern geehrt wird, der auf vielen ungeraden Wegen zu seiner Kunst gefunden hat und dabei immer mit Gegenständen des Alltags arbeitet und damit immer auf dem vielzitierten Boden der Tatsachen geblieben ist. Irene Daum, die sich mit seinen Werken besch.ftigt hat, drückte es laut Rheinischer Post so aus: »Fritz Josef Haubner ist ein besonderer Künstler, dessen malerisch-plastische Werke nicht unmittelbar zugänglich sind. Sie wirken in der Kommunikation mit den Assoziationen desBetrachters«. Das Finden seiner Objekte ist so schwer wie das Gestalten der Fundstücke, findet Haubner und wir alle finden: er hat den Kunstpreis der Künstler 2021 mehr als verdient.
Den Förderpreis für Bildende Kunst erhält in diesem Jahr die 1989 in Kiel geborene Liza Dieckwisch: »Malerei ist ein Annäherungsversuch, um zu verstehen, ob die Welt in ihrer Komplexität abbildbar und begreifbar ist. Liza Dieckwisch lässt sich auf diese Erkundung unbeirrt ein und nimmt Farbe, Form und Material zum Anlass, um die Eroberung des Raumes durch Malerei zu erproben und ausufernde Konglomerate herzustellen.(…) Ihr konsequenter Abschied von den Konventionen der Malerei ist erfrischend«, begründete die Jury ihre kluge Entscheidung. Und so soll endlich 2021 bei der GROSSEN alles wieder so ähnlich sein, wie schon seit 119 Jahren. Künstlerinnen und Künstler präsentieren Künstlerinnen und Künstler – live und in Farbe, also deren Werke natürlich, rund 200 wurden von rund 1000 Eingereichten diesmal ausgewählt. Schwerstarbeit für die Jury schon das und alle machen es immer wieder gerne – für uns, die wir kommen sollen (und wollen) und gucken und staunen und kaufen sollen und wollen.
DIE GROSSE 20/21 startet mitten im Sommer 2021, nach einem fürchterlichen Pandemie-Jahr, mit voller Kraft und ebenso voller Zuversicht. Schließlich sind 119 gemeinsame Kunst-Jahre auch eine Verpflichtung für die nächsten 119 Jahre und die Kunst. Und alle, die es wollen und können, werden der GROSSEN so lange wie möglich die Treue halten!
DR. STEPHAN KELLER
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen zur GROSSEN Kunstausstellung NRW Düsseldorf 20/21! Die doppelte Zahl verrät es schon, diese Ausstellung ist keine gewöhnliche. 2020 musste DIE GROSSE coronabedingt verschoben werden. 2021 kann ich mit diesem Gruß, redaktionell bedingt weit vor der Eröffnung verfasst, nur meine Hoffnung verbinden, dass die Ausstellung so verlaufen wird, wie es sich das Organisationsteam um Michael Kortländer, die Künstlerinnen und Künstler und das Publikum wünschen. In jedem Fall danke ich allen Beteiligten, einmal mehr DIE GROSSE zu veranstalten. Diesmal gehört vielleicht noch etwas mehr Mut und Ideenreichtum dazu, mehr als wohl nur selten zuvor in der bisherigen langen Geschichte der Ausstellungsreihe. Aber die Düsseldorfer Kunstszene setzt dankenswerterweise eine weithin geschätzte Tradition fort. Immer wieder aktuellen Gegebenheiten angepasst, ist und bleibt DIE GROSSE seit mehr als 100 Jahren eines der Aushängeschilder der Kunst- und Kulturstadt Düsseldorf.
Nicht nur für die bildende Kunst, für alle Kunstschaffenden, für den gesamten Kulturbetrieb war die letzte Zeit belastend. Die städtischen Strukturhilfen mögen zumindest in wenig geholfen haben. Vor allem bin ich dankbar, dass so viele Verständnis für alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz ihrer Mitmenschen bewiesen und sich vor allem weiterhin leidenschaftlich und ehrgeizig der Kunst verschrieben haben. Düsseldorf bietet auch künftig die besten Rahmenbedingungen für Kulturschaffende: Ein kreatives Umfeld, etwa mit der Kunstakademie, die sich erneut an der GROSSEN beteiligt; auch die Zusammenarbeit mit Schulen trägt die Idee der GROSSEN in die Stadtgesellschaft hinein. Eine bedeutende Galerie- und Museumsszene, dessen Zentrum für viele der Kunstpalast mit dem NRW-Forum bildet; als »Künstlerpalast« ist er traditionell Heimat der GROSSEN. Die Ausstellung wird von den Sanierungs- und Umbaumaßnahmen im Ehrenhof profitieren. Mit weiteren Projekten erhält das Kulturleben Impulse zur dynamischen Entwicklung, etwa mit dem KAP 1.
Und nicht zuletzt verfügen Düsseldorf und die Region am Rhein über ein kunstsinniges Publikum. So bin ich mir sicher, dass DIE GROSSE Kunstausstellung NRW Düsseldorf 20/21 auf viel Aufmerksamkeit und Begeisterung stoßen wird. Ich wünsche der Ausstellung einen guten Verlauf.
HANS-GEORG LOHE
Kulturdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf
Das vergangene Jahr, aber auch 2021 hat uns alle vor völlig unerwartete Herausforderungen gestellt. Vor einem Jahr war es noch unvorstellbar, dass eine Pandemie dieses Ausmaß es unser privates und öffentliches Leben so massiv herunterfährt, ja über Monate hinweg zu Stillstand in weiten Bereichen führt. Kulturschaffende waren und sind in besonderem Maße von der Pandemie betroffen, nicht wenige sind trotz aller Unterstützung um ihre Existenz oder Karriere gebracht. Dass wir unser Leben langsam wieder aufnehmen können, freut uns alle. Auch die Kunst- und Kulturschaffenden sind glücklich, wieder vor einem Publikum aufzutreten oder ihre künstlerischen Arbeiten zeigen zu können.
In den vergangenen Monaten wurde uns die Bedeutung von Kunst und Kultur für unser Leben sehr bewusst. Schmerzlich haben wir Ausstellungen, Theateraufführungen, Konzerte und vieles mehr vermisst. Was wir ebenfalls vermisst haben, sind die Anlässe, die Menschen zueinander und miteinander ins Gespräch bringen. So wie die DIE GROSSE, die seit mehr als 100 Jahren bildende Künstlerinnen und Künstler und Menschen jeden Alters im Namen der Kunst zusammenbringt. Zu Recht kann man DIE GROSSE als Konstante des kulturellen Lebens Düsseldorfs bezeichnen. Das ist umso beachtlicher, als die Veranstaltung von einem großen – auch ehrenamtlichen – Engagement von Düsseldorfer Künstlerinnen und Künstlern getragen wird. Ich bin dem »Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen« sehr dankbar, dass er mit seiner jährlichen Ausstellung den Künstlerinnen und Künstlern Düsseldorfs und darüber hinaus ein Forum bietet, das ihrer Bedeutung für das kulturelle Leben unserer Stadt entspricht.
Nachdem letztes Jahr DIE GROSSE zu Ankaufszwecken nur digital zu erleben war, können wir nun der Kunst wieder persönlich und digital begegnen. Es ist beeindruckend, zu erleben, welche neuen Vermittlungsmöglichkeiten sich Künstlerinnen und Künstler inmitten großer Schwierigkeiten erschlossen haben. So wird DIE GROSSE in diesem Jahr durch ihre zusätzliche virtuelle Form auch über Düsseldorf hinaus einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen, um auch dem Kunstpreisträger 20/21 Fritz Josef Haubner und der diesjährigen Förderpreisträgerin Liza Dieckwisch zu gratulieren! Vor allem die Förderung des künstlerischen Nachwuchses ist mir ein besonderes Anliegen und so freut es mich, dass die langjährige Zusammenarbeit mit der Kunstakademie weitergeführt wird. In diesem Jahr erhält die Klasse von Professor Piller die Gelegenheit, sich in der Ausstellung DIE GROSSE vorzustellen. Allen Kulturschaffenden, Mitwirkenden und natürlich allen Gästen wünsche ich eine gelungene Ausstellung, spannende Besuche und anregende Eindrücke.
FELIX KRÄMER
Generaldirektor Kunstpalast
DIE GROSSE wird immer größerer. Dieses betrifft sowohl die Anzahl der eingereichten Werke als auch die zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche, die sich nun vom Kunstpalast bis ins NRW-Forum erstreckt. An den Erfolg der Schau anknüpfend, kann diesmal der gesamte Ehrenhof als Treffpunkt für die Düsseldorfer*innen fungieren und so der Kunst der Region eine noch größere Präsenz in der Stadt eingeräumt werden.
Man kann DIE GROSSE als phänomenales Take-over der Künstlerschaft bezeichnen, deren Anwesenheit in unserem Haus verdeutlicht, dass der Kunstpalast sich als lebendiger Ort der Kunst in Düsseldorf versteht. Dazu gehört auch die Einbindung und Heranführung von Kindern und Jugendlichen. Zusätzlich zum umfassenden Kinderprogramm und den Schulkooperationen von DIE GROSSE ist die Zusammenarbeit mit den Düsseldorfer Grundschulen seit dem letzten Jahr stärker in den Fokus unserer Arbeit gerückt. Im Rahmen des 2020 erstmals durchgeführten Kunstwettbewerbs »Die Kleine« waren die Schulklassen eingeladen, Gemeinschaftswerke einzureichen. Auch dieses Jahr werden wieder direkt vor der Schau DIE GROSSE sämtliche Arbeiten nach einer eigenen Eröffnung im Kunstpalast ausgestellt. Die immense Vielfalt der ausstellenden Künstler*innen von etablierten Positionen, unbekannteren Talenten und Studierenden der Klasse von Professor Piller der Düsseldorfer Kunstakademie wird somit im Frühjahr noch um die Künstler*innengeneration der Zukunft erweitert. Ich lade alle Besucher*innen der diesjährigen Sommerausstellung dazu ein, sich auf überraschende und vielfältige Perspektiven einzulassen und den Sommer im Ehrenhof zu genießen.
Das kleine Format
KLEINE KUNSTWERKE, KLEINER PREIS
Unter dem Titel »Das kleine Format« zeigt der Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen e.V. in einer eigens dafür eingerichteten Verkaufsfläche ausgewählte, kleinformatige Arbeiten (max. 40 x 50 cm) in einem Preissegment bis 500 Euro (gerahmt) – zum Erwerb direkt in der Ausstellung.
Kooperationen
LORE-LORENTZ-BERUFSKOLLEG
Auch in diesem Jahr sind es wieder Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrganges des Bildungsganges Gestaltungstechnische/r Assistent/in AHR, die ihre Arbeiten im Kunstpalast präsentieren werden. Parallel zu der in Düsseldorf prominent auf Großflächenplakaten präsentierten Werbung für DIE GROSSE 20/21 eines professionellen Grafik-Design Büros, haben sich die Schülerinnen und Schüler ebenfalls mit der Planung und Durchführung einer Kampagne für DIE GROSSE 20/21 beschäftigt. Für ihre Entwürfe bekamen sie die gleichen Vorgaben und Vorlagen wie das beauftragte Grafikbüro. Zu den Themen: Plakate, Einlassbänder, Buttons, Flyer mit Infos, Katalogtitel und Bannerwerbung sind grafische L.sungen zu finden. Eine Woche (vom 29. Juni bis zum 4. Juli 2021) werden die Ergebnisse im Atrium des Kunstpalastes zu sehen sein. Die Qualität überzeugte schon in den vergangenen Jahren die interessierte Öffentlichkeit und die Mitschüler*innen. Die betreuenden Lehrer sind Marcel H. Riedel und David Körner.
Kooperation mit der Lore-Lorentz-Schule (YouTube)
WIM-WENDERS-GYMNASIUM
Die Klasse 7a des Wim-Wenders-Gymnasiums arbeitet seit einigen Wochen im Kunstunterricht an der Videodokumentation der Arbeit von Künstler*innen in schuleigenen Ateliers. Dies dient der Vorbereitung auf die Videodokumentationen der Künstlerin und Förderpreisträgerin Liza Dieckwisch und dem Künstler Gunnar Krabbe für die DIE GROSSE. Die Schüler*innen werden beide Künstler*innen und deren Arbeit kennenlernen, im Atelier und bei deren künstlerischem Handeln besuchen und diese filmisch begleiten. Es soll jeweils ein Dokumentarvideo entstehen, welches bei der DIE GROSSE 20/21 zu sehen sein wird und das künstlerische Werk von Liza Dieckwisch und Gunnar Krabbe aus aktueller, jugendlicher Perspektive filmisch festhält. Die Schüler*innen arbeiten mit iPads, arbeiten neben den Inhalten in Form von Interviews an Schnitt, Sound, Text, Gestaltung in Kleingruppenarbeit. Am Wim-Wenders-Gymnasium treffen die Naturwissenschaften auf die Künste. Kunst und kulturelle Bildung fördern die Schülerinnen und Schüler in ihrer Kreativität, Fantasie und Persönlichkeitsentwicklung. Die »Talentschmiede« ist ein anspruchsvoller Pflichtunterricht und findet im Sinne einer Begabtenförderung am Vormittag statt. Das Angebot umfasst Robotik, Kunst-, Musik-, Tanz-, bis hin zu Film- und Theatervorhaben. Das Wim-Wenders-Gymnasium als Ganztagsschule befindet sich im Aufbau.
Videos
Ort und Zeit
ÖFFNUNGSZEITEN
20. Juni – 25. Juli
Dienstag bis Sonntag: 11-18 Uhr
Donnerstag: 11-21 Uhr
Montag geschlossen
Für Schulklassen:
ab 10.30 Uhr geöffnet;
nur bei Voranmeldung per E-Mail an
verkaufsbuero@diegrosse.de
EINTRITTSPREISE
Regulärer Eintritt: 10 Euro
Ermäßigter Eintritt: 7 Euro
Kinder bis 12 Jahre frei
KATALOG
Die Grosse 20/21: 20 Euro
Dokumentation »100 Jahre Große Kunstausstellung«: 10 Euro
Paket Katalog + Dokumentation: 25 Euro
ADRESSE
Kunstpalast
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf
NRW-Forum
Ehrenhof 2
40479 Düsseldorf
Eventuell abweichende, Corona-bedingte aktuelle Änderungen der Öffnungszeiten sind leider nicht ausgeschlossen. Bitte schauen Sie auch auf:
www.kunstpalast.de/de/besuch/oeffnungszeiten
www.nrw-forum.de/besuchen
Kunstpreis der Künstler
FRITZ JOSEF HAUBNER
Die Düsseldorfer Künstlerschaft ehrt mit diesem Preis Fritz Josef Haubner für sein malerisch-plastisches Lebenswerk. Der 1937 in Neumarkt in der Oberpfalz geborene Künstler hat, nach zahlreichen beruflichen Stationen, zu Beginn der 80er Jahre mit der künstlerischen Praxis begonnen. Als Autodidakt setzt er sich seit dieser Zeit zeichnerisch-malerisch und mittels Materialcollagen mit Alltagsgegenständen auseinander. In ihrer oft rührend einfachen Bildsprache zeigen seine Werke eine Dingwelt jenseits des Materiellen. Die häufig gefundenen Materialien, die die Spuren der Zeit oder des Gebrauchs tragen, nutzt Haubner als Bildträger für seine sich wiederholenden Motive. Die einfachen Eingriffe Haubners verwandeln den Fundgegenstand in ein poetisches Bild, das, einem Fenster gleich, das Innen und Außen von Gegenstand, Motiv und Betrachter*in neu verbindet.
Fritz Josef Haubner Interview (YouTube)
Förderpreisträgerin
LIZA DIECKWISCH
Liza Dieckwischs Malereien lösen sich ab von einem klassischen Malgrund, wie beispielsweise einer Leinwand, und werden zu einer formbaren Masse, die sich verhält. Sie suggerieren eine Eigendynamik und Wirksamkeit, mehr als dass sie eine repräsentative Funktion erfüllen. Als Portable Drippings aus Silikon und Pigmenten fließen sie entsprechend der Gesetze der Schwerkraft an den Wänden hinab. Transluzente und reflektierende Oberflächen werden mit Silikon verklebt und formen ein exzessives, collagenartiges Ensemble. Eine Bodenarbeit ist umgesetzt auf einem flauschigen, rosafarbenen Teppich mit PU-Schaum, Latex und Acrylfarbe. Sanft schimmernder Paillettenstoff löst Assoziationen aus zu zeitgenössischer Mode.
Mit allerlei lumineszenten Gefälligkeiten bedienen Liza Dieckwischs Arbeiten ein popkulturelles Begehren. Inmitten ihrer pastellfarbenen Opulenz jedoch hält plötzlich eine Hand mit hellblauen Fingernägeln ein Bündel Spaghetti ins Blitzlicht der Kamera. Gemäß zentraleuropäischer Etikette würde dieser Griff in die Nudeln fast als ein Tabubruch gelten. Liza Dieckwischs Bildwerke sind nicht nur körperlich, sondern auch affektiv und ambivalent. Sie erzeugen wechselweise Ablehnung und Begehren, Ekel und Lust. Popkulturelle Ästhetiken und zeitgenössische Bildwelten scheinen darin auf wie verstoffwechselte Substanzen; als würden im Verdauungstrakt Mikrobiome über Rezeptoren and den Darmwänden und den zentralen Vagusnerv Informationen an das Gehirn senden.
Donnerhall
FOLGT IN KÜRZE
Hier finden Sie künftig alle Donnerhall-Veranstaltung für DIE GROSSE 2022.
Matinée
AYLIN LECLAIRE – SCULPTURAL RITUALS
Sonntag, 19. Juni: 11:55 Uhr
Aylin Leclaire ist eine deutsch-türkische Musikerin und interdisziplinäre Künstlerin. Ihre Musik mischt düsterpoppige Elektroklänge mit folkloristischen und experimentellen Elementen. Ihre Stimme führt durch emotionsdurchtränkte Geschichten. Mit „Sculptural Rituals“, beschreibt sie den Zyklus des künstlerischen Schaffens in acht Songs.
BACK TO THE ROOTS – TAKA KAGITOMI
Sonntag, 26. JuNi: 11:55 Uhr
Ein Apfel fällt nicht weit vom Stamm… Der Künstler Taka Kagitomi beschäftigte sich mit Schwingungen. Aktuell mit Ton eines Stammes und eines Holzstuhls. Kagitomi verschmilzt die beiden. Eine Fusion zwischen Ursprung und Produkt. Hokus Pokus! Ein kurzes Gebet und schon geschehen. Ein künstliches hybrides Objekt ist zugleich Musikinstrument geworden…
»Die Umdeutung von Funktionen und Zugehörigkeiten einzelner Gebrauchsgegenstände besitzt einen besonderen Stellenwert in den Werken von Taka Kagitomi, der in Düsseldorf lebt und von 2003 – 2011 an der Kunstakademie Düsseldorf studierte. Kagitomi ermittelte seine Botschaften über archaisch anmutende Glyphen, Zeichen und Formen. Auch seine Materialwahl bedient sich dieser Stilmittel, wenn er aus rohem, dunklen Holz, naturbelassenen Bändern und Seilen, weitestgehend plastik- und chromfreie Oberflächen verwendet, wie vor allem auch das konsequente Aufbrechen pseudoelitärer Barrieren zwischen Kunstwerk und Betrachter. Der Rezipient soll nicht einen Schritt zurücktreten vor der Aureole einer unerreichbaren Ästhetik, nein, der Betrachter soll zum Nutzer werden, er soll das Kunstwerk berühren, es zum Gebrauchsgegenstand machen, um es als Hilfsmittel für die Klangerzeugung zu verwenden und um schließlich sogar darauf einzuschlagen. Kagitomi leistet seinen Dienst an dem jeweiligen Standort und der Bevölkerung. So haucht er Dingen ein neues Leben ein und verleitet wie ein Schamane die Stummen zum Sprechen. Kagitomi erzeugt Töne, und Bewegung. Er agiert wie der Poet einer unbekannten Sprache, die gängige Gestaltungs- und Deutungshoheiten dekonstruiert. Und bald zieht er weiter und sammelt Erinnerungen eines neuen Ortes.«
Textauszug von Maria Wildeis, Freie Kuratorin, Musikerin
POETRY JAM – POESIE & JAZZ
Sonntag, 3. Juli: 11:55 Uhr
Poetry Jam: Spoken-Word-Texte vereinen sich mit jazzigem Bass zu einer spontan improvisierten gemeinsamen Performance! Am 3. Juli treffen die Poetry-Slammerin Morgaine Prinz und der Jazz-Bassist Björn Klaus aufeinander, um ihre jeweiligen Kunstrichtungen zu einem einzigartigen und einmaligen akustischen Gesamtkunstwerk zu vereinen. Der als Diplomatenkind in Nairobi, Washington D.C. und Beijing aufgewachsene Bassist Björn Klaus studierte in Rotterdam Jazz Kontrabass und begleitet seit einem Jahrzehnt verschiedene Bonner Bands und Events, unter anderem die Universitäts-Bigband und den Bonner Poetry Slam »Raus mit der Sprache«. Seit Ende 2019 liest sich Morgaine Prinz mit ihren authentischen Erzählungen und präzisen Beobachtungen regelmäßig in die Herzen und vor allem unter die Haut ihres Publikums, ohne dabei jedoch das Gefühl für gut platzierte Schmunzler zu vergessen. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sie sich zu einer der gefragtesten Slam-Poetinnen des Landes, wurde 2020 Trize-Meisterin Rheinland-Pfalz und erreichte 2021 das Finale der NRW-Meisterschaften.
Führungen
Buchen Sie schon jetzt Ihre Führung per Mail an verkaufsbuero@diegrosse.de
KÜNSTLERFÜHRUNGEN
Viele Wege führen zur Kunst! Mit den Künstlerführungen zeigen wir bewusst einen subjektiven Weg zur Kunst auf. Künstlerinnen und Künstler führen Sie in einem rund 90-minütigen Rundgang durch die Ausstellung und stellen dabei auch Werke der Preisträger*innen vor. Mit künstlerischem Blick vermitteln sie neue Sichtweisen auf ausgesuchte Werke, informieren über Hintergründe zu Ausstellung und Ausstellenden und laden zum zwanglosen Austausch über die besichtigten Kunstwerke ein. Wir führen kleine und große Gruppen, individuell geplant und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.
Führungen für sehbehinderte und blinde Menschen mit Tom Koesel. Bei Fragen können Sie sich gerne direkt unter 0157 766 73 424 mit ihm in Verbindung setzen. Es wird um eine frühzeitige Anmeldung gebeten.
Alle Künstlerführungen dauern in der Regel rund 90 Minuten. öffentliche Führungen finden Samstag und Sonntag jeweils um 15 Uhr statt. Private Führungen sind auch zu Sonderzeiten möglich.
THEMENFÜHRUNGEN
Sie möchten als Gruppe eine Künstlerführung zu einem bestimmten Thema buchen? Sprechen Sie uns an – in den vergangenen Jahren haben wir auf Wunsch zu unterschiedlichen Themen wie beispielsweise »Farbe konkret«, »Kunst & Kapital«, »Fotografie in der Kunst« oder »Kunst und Architektur« individuell zugeschnittene Künstlerführungen durch die Ausstellung organisiert.
FÜHRUNGEN FÜR SCHULKLASSEN
Für Schüler von der 1. bis zur 13. Klasse und deren Lehrer bieten wir individuelle Künstlerführungen mit praktischen Einheiten wie Aktionen und Rollenspiele in der Ausstellung an. Im Mittelpunkt steht dabei die intensive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler, frei von jeder Deutungshoheit durch den Veranstalter. Dabei bieten wir verschiedene Zugangswege und Formate an: Das jeweilige Lieblingswerk zeichnen, in die Rolle der Künstlerin oder des Künstlers schlüpfen oder im direkten und kritischen Gespr.ch über die Kunstwerke und das eigene Kunstverständnis diskutieren. Gerne besprechen wir uns mit Ihnen.
EXKLUSIVE FÜHRUNGEN
Als Verein, Bürgergemeinschaft, Firma oder Institution können Sie eine Künstlerführung als Gruppe buchen und 90 Minuten durch die Ausstellung geführt werden. Wir bieten Ihnen aber auch an, als Gruppe über einzelne Werke im moderierten Dialog intensiv verschiedene Sichtweisen zu diskutieren. Dabei entwickelt sich gemeinsam ein tieferes Verständnis für die Kunstwerke. Gerne besprechen wir Ihren Wunsch und konzipieren Ihre exklusive Künstlerführung.
KÜNSTLERTEAM
Christine Erhard, Ernst G. Herrmann, Tom Koesel, Michael Kortländer, Melanie Richter
KOSTEN DER FÜHRUNGEN
Öffentliche sowie individuell gebuchte Künstlerführungen kosten inkl. Eintritt 18 Euro pro Person.
Künstlerführungen für Schülergruppen mit Lehrkraft: Preis auf Anfrage.
Buchungen und Anfragen dazu richten Sie bitte an:
verkaufsbuero@diegrosse.de
Termine
BEGEGNUNGEN: NORIKA NIENSTEDT
Samstag, 11. Juni
20 Uhr
POLYFOLIE (NRW FORUM)
Samstag, 11. Juni
20 Uhr
BEGEGNUNGEN: EMIL WALDE
Samstag, 11. Juni
21 Uhr
STEFAN KÜRTEN – 12 GUITARS
Samstag, 11. Juni
22 Uhr
AYLIN LECLAIRE
Sonntag, 19. Juni
11:55 Uhr
TAKA KAGITOMI
Sonntag, 26. Juni
11:55 Uhr
POETRY JAM
Sonntag, 3. Juli
11:55 Uhr
Informationen und Downloads
PRESSEKONFERENZ
Donnerstag, den 9.6.2022 um 11 Uhr, Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal
ERÖFFNUNG
Samstag, den 11.6.2022 um 16 Uhr, Kunstpalast + NRW Forum
HINWEIS
Alle Künstler*innen der DIE GROSSE 2022 sind mit ihren Werken in unserem Online Katalog zu finden. Dieser wird mit Ausstellungseröffnung am 12.06. online gehen. Bis dahin sind die Künstler*innen der DIE GROSSE 20/21 weiterhin hier zu finden.
Dr. Susan Tuchel
Remscheider Straße 6
40215 Düsseldorf
Telefon: 0211-37 05 11
Mobil: 0179-706 38 52
Mail: drtuchel@textpublik.de
Web: www.textpublik.de
DOWNLOADS
20/21
DOWNLOADS
Halbzeit der Ausstellung vom 07.07.21 (.pdf)
PI Halbzeit der Ausstellung (.zip)
Kooperation mit dem Lore-Lorentz-Berufskolleg (.pdf)
PI DIE GROSSE Daten und Fakten vom 17.06.21 (.pdf)
Kunstpreis der Künstler – Fritz Josef Haubner (.pdf)
Einladung zur Pressekonferenz am 17.06.2021 (.pdf)
PI DIE GROSSE vom 18.05.21 (.pdf)
PI Kunstpreisträger 20/21 (.zip)
Slogan: Kunst ist, was bleibt (.pdf)
KUNSTPREIS DER KÜNSTLER
Kunstpreis der Künstler – Fritz Josef Haubner (.pdf)
Fotos Kunstpreis der Künstler (.zip)
FÖRDERPREISTRÄGERIN
Fotos Förderpreisträgerin (.zip)
AUFBAU
Fotos Aufbau und Anlieferung (.zip)
FÜHRUNGEN
STIMMUNGSBILDER 2019
Stimmungsbilder DIE GROSSE 2019 (.zip)
KOOPERATIONEN
Präsentation Kooperation Lore-Lorentz-Berufskolleg 2021 (.zip)
Historischer Rückblick
DIE GROSSE KUNSTAUSSTELLUNG NRW SEIT 1906
Der Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen e.V. wurde im Jahr 1900 gegründet. Er errichtete in den darauffolgenden zwei Jahren auf einem Grundstück der Stadt Düsseldorf, der Golzheimer Insel, den Kunstpalast. Die Finanzierung erfolgte mit eigenen Mitteln und der Ausgabe von Anteilscheinen. 1902 fand die erste Große Kunstausstellung (Deutschnationale Kunstausstellung) statt. Schon im Jahre 1905 erhielten alle Anteilzeichner aus den Gewinnen der bis dahin durchgeführten Ausstellungen ihre Gelder zurück. Durch Ratsbeschlüsse vom 21.02.1899 und vom 19.09.1917 wurde dem Verein das Vorrecht eingeräumt, jederzeit Kunstausstellungen in diesem Gebäude zu veranstalten. Andere Nutzer hätten vor diesem Vorrecht zurückzustehen. Seit nunmehr 119 Jahren organisiert der VzVK e.V. DIE GROSSE Kunstausstellung NRW Düsseldorf. Die Teilnehmer*innen werden jährlich von einer wechselnden Jury ausgesucht. Sie ist die größte von Künstlerinnen und Künstlern für Kolleginnen und Kollegen organisierte Ausstellung in Deutschland. Jedes Jahr ehrt die Ausstellung ausgewählte Künstler*innen mit den Preisen Kunstpreis der Künstler und dem Förderpreis. DIE GROSSE bietet eine Plattform sowohl für den Austausch junger und renommierter Künstlerinnen und Künstler als auch für Kunstinteressierte und Käufer. Alle ausgestellten Kunstwerke können ohne Galeriebeteiligung direkt in der Ausstellung erworben werden.
Archiv
DIE GROSSE 2019
Kunstpreis der Künstler: Boris Becker
Förderpreisträger: Philipp Röcker
Das Team
AUSSTELLUNGSLEITUNG
Michael Kortländer
PROJEKTBÜRO UND AUSSTELLUNGSKOORDINATION
Astrid Meijerink
info@diegrosse.de
ASSISTENZ DER PROJEKTLEITUNG
Morgaine Prinz
m.prinz@diegrosse.de
EINRICHTUNG DER AUSSTELLUNG
Clemens Botho Goldbach
Evangelos Koukouwitakis
AUSSTELLUNGSAUFBAU
Angelika Freitag
Fritz Josef Haubner
Benjamin-Novalis Hofmann
Bernd Kastner
Robin Merkisch
Andreas Thein
Bernd Kastner
Annette Wimmershoff
DAS KLEINE FORMAT
Carola Eggeling
Evangelos Koukouwitakis
VERKAUFSBÜRO
Carola Eggeling
Nele Waldert
Kerstin Müller-Schiel
Tel. 0 211.56 64 27 10
verkaufsbuero@diegrosse.de
ORGANISATION DONNERHALL / MATINÉE UND FINISSAGE
Clemens Botho Goldbach
Andreas Thein
Andrew Uhlemann
Astrid Meijerink
KOORDINATION FÜHRUNGEN
Melanie Richter
Astrid Meijerink
Team Verkaufsbüro
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Andrew Uhlemann
Astrid Meijerink
Reiner Clemens
KATALOGREDAKTION UND LEKTORAT
Angelika Freitag
Astrid Meijerink
PRESSE
Dr. Susan Tuchel
drtuchel@textpublik.de
Partner und Sponsoren
KOOPERATIONSPARTNER
Lore Lorentz Schule
https://www.lore-lorentz-schule.de
Kunstakademie Düsseldorf
https://www.kunstakademie-duesseldorf.de
Wim-Wenders-Gymnasium
https://ww-gym.de
SPONSOREN 2021
Stadtwerke Düsseldorf
https://www.swd-ag.de
Kunstpalast Düsseldorf
https://www.kunstpalast.de
Rheinbahn
https://www.rheinbahn.de
Satzung
VEREIN ZUR VERANSTALTUNG VON KUNSTAUSSTELLUNGEN E.V.
Sittarder Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel: 0211/4930035
info@diegrosse.de
Büro: Astrid Meijerink